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Value Management

Werte finden, Werte entwickeln

Auch effizient und ›lean‹ geplante Prozesse unterlaufen der fortlaufenden Überprüfung, um Verbesserungspotenziale zu ermitteln. VA/VE, oder auch Value Management, ist bei uns eine sehr wirksame Methode zur Technik-, Prozess- und Kostenoptimierung. In der effizienz- und stückzahlorientierten Automobilindustrie sind VA/VE-Projekte seit vielen Jahrzehnten unser täglicher Begleiter. Aber auch für unsere Kunden der Möbelindustrie, für Haushaltsgeräte und Anwendungen in Smart Homes erreichen wir Wettbewerbsvorteile durch Prozessumstellungen, Produktentwicklungen, Materialsubstitutionen oder den Einsatz neuer Verfahren.

VA/VE hat bei uns viele Gesichter. Je nach Fertigungstechnologie, Applikation und Kundenbedarf nutzen wir ganz unterschiedlich Tools. Und damit variieren auch die Einsparpotenziale, die wir ermitteln. In der Sitzanalyse erreichen wir bei erstmaliger Betrachtung eine Kostenreduktion von mindestens 10 Prozent. Bei der Substitution von reinen Metallkomponenten durch Spritzguss variierte die Ersparnis sehr stark und liegt zwischen fünf und 30 Prozent.

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Wertanalysen bei OKE

Simulationen

Mit unserer Simulationssoftware für den Kunststoffspritzguss testen wir die Füllung, Kühlung, Schwindung und den Verzug. Wir vergleichen unterschiedliche Materialien, optimieren Teilekonstruktionen und beheben Schwachstellen wie Füllprobleme, Lufteinschlüsse, Bindenähte oder Schwindungs- und Verzugsprobleme.

Bauteiloptimierung

Neben Simulationen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten zur Verbesserung von Bauteilen. Wir gehen die Anforderungen an ein Produkt gemeinsam mit den Kunden durch, sprechen über Toleranzen und Belastbarkeiten. Häufig finden wir gemeinsam ungenutztes Potenzial für mehr Effizienz.

Ganz klassische Ansatzpunkte sind eine Reduktion von Blechstärken durch Einbringung von Sicken in Stanzteil-Geometrien sowie die Verwendung von fasergefüllten Materialien anstelle von (ALU-)Druckguss.

Prozessoptimierung

Wir haben immer den ganzen Herstellungs- und Distributionsprozess im Blick. Optimierungen können beispielsweise die Umstellung auf kleinere oder größere Maschinen umfassen, eine Änderung oder Automatisierung von Montageschritten, eine Reduktion der Anzahl von Komponenten durch Standardisierung, eine Produktionsverlagerung für ein kürzere Logistik und vieles mehr.

Sitzanalysen

In der Extrusion von Profilen für Fahrzeugsitze nutzen wir beispielsweise Lasertechnologie für Nähmarkierungen und komplexe Geometrien, um die Verarbeitung zu vereinfachen. Wir ersetzen teure Materialien gegen günstigere, beachten die Recyclingfähigkeit und kombinieren mehrere Bauteile zu einem einzigen. Hier arbeiten wir auch ganz praktisch am Mustersitz, um Handgriffe und Nähprozesse zu testen.

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